Auhof Center-Chef verzichtet auf teuren Wiener Opernball
Der renommierte Unternehmer Kommerzialrat Peter Schaider, dem unter anderem die die Shopping Center Auhof Center, Riverside, Intercoiffeur Strassl-Schaider und The Hairstyle gehören, sorgt für Schlagzeilen. Er verzichtet Teilnahme auf eine Teilnahme am Opernball und verwendet das Geld für einen besseren Zweck. Die Ursache für diesen ungewöhnlichen Verzicht liegt nicht etwa in mangelnder Wertschätzung für kulturelle Veranstaltungen, sondern in einer klaren Entscheidung gegen die exorbitanten Kosten für eine Loge am Wiener Opernball 2024.
Wiener Opernball zu teuer
Peter Schaider, bekannt für seine Bodenständigkeit und klaren Prinzipien, äußert sich zu seiner Entscheidung: "Um eine Top-Loge am Opernball zu bekommen, hätte ich eine jährliche Donatorenspende von 30.000 Euro und dann noch einmal einen fünfstelligen Betrag für die Loge bezahlen müssen. Um diesen Preis bekomme ich schon ein Auto. Das ist mir zu teuer und zu elitär." Diese klaren Worte klingen recht ungewöhnlich aus dem Mund eines wohlhabenden Unternehmers. Und er geht noch einen Schritt weiter.
Peter Schaider spendiert ein Fest
Stattdessen kündigt der Unternehmer an, seine 450 Mitarbeiter mit einem großzügigen Fest im Wert von 60.000 Euro zu überraschen. Diese Entscheidung sei nicht nur ein Akt der finanziellen Großzügigkeit, sondern auch eine Demonstration von Auhof-Center Chef Peter Schaiders Überzeugung, dass die Wertschätzung und der Einsatz seiner Mitarbeiter weit mehr wert sind als teure gesellschaftliche Ereignisse.
Sympathische Geste an Mitarbeiter
Die klare Absage an die hohen Opernball-Preise und die bewusste Entscheidung, das Geld in eine Feier für das Team zu investieren, sollen nicht nur Schaiders unternehmerische Prinzipien verdeutlichen, sondern auch seine Verbundenheit zu den Menschen, die maßgeblich zum Erfolg seiner Unternehmen beitragen. Mit dieser Geste möchte KR Peter Schaider ein inspirierendes Beispiel für unternehmerische Integrität und die Priorisierung von Menschlichkeit über überflüssigen Luxus setzen. Das sollte ihm wohl gelungen sein!
(PA/red)