Wenn die Leute in Zeiten von Corona-Krise und geschlossenen Geschäften ihren Einkauf beim Händler ums Eck nicht erledigen können, schauen sie sich vermehrt nach Marktplätzen im Internet um und suchen nach einer "österreichischen Lösung". Unter den Suchergebnissen im Netz sticht sofort der Online Marktplatz der Österreichischen Post shöpping.at ins Auge, einer Einkaufsplattform mit über 2 Millionen Produkten von Händlern aus Österreich. Von der Fitnessmatte bis zum Ersatzakku, vom Waschmittel bis zur Spielkonsole, vom Rasenmäher bis zur Sachertorte gibt es alles, was man auch von Amazon kennt. Drei Jahre nach dem Start von shöpping.at, dem Online-Marktplatz der Österreichischen Post, nutzen bereits mehr als 600 heimische Händler die Services der Post E-Commerce GmbH. Und es werden täglich mehr. Geschäftsführer Robert Hadzetovic meldet rapide Zuwächse an Kunden, die seit dem Ausbruch der Krise vermehrt die Produkte auf der Plattform bestellen, und von österreichischen Händlern, die ihre Waren dort jetzt auch anbieten wollen.
Seit den Beschränkungen der Regierung für das öffentliche Leben in Österreich und den weitgehenden Geschäftsschließungen haben sich binnen kürzester Zeit 300 weitere Händler angemeldet und für einen regelrechten Ansturm auf den Online Marktplatz der Österreichischen Post gesorgt. Ihnen wird eine Plattform für die Vermarktung von Produkten geboten, die alle technischen Vorraussetzungen erfüllt, um auf sein Warenangebot im World Wide Web effizient aufmerksam zu machen. Den Kunden steht ein vielfältiges Angebot bekannter Marken und Produkte lokaler, regionaler und nationaler Händler zur Verfügung.
In der vorherrschenden Situation möchte man alle österreichischen Händler besonders unterstützen, neue Vertriebswege zu finden. Wer bereits einen eigenen Webshop hat, kann seine Angebote zusätzlich auf shöpping.at stellen. Da die Geschäftssperren zu einer noch rasanteren Verlagerung des Handels in die Onlinewelt führen werden, sollten entsprechende Schritte dorthin intensiviert werden. Viele Unternehmen finden jetzt Zeit dafür, ihre stationären Geschäfte "internet-tauglich" zu machen.
„Die Wertschöpfung bleibt in Österreich, Einkäufe in Österreich sichern Arbeitsplätze und die Online-Shopper profitieren zudem vom zuverlässigen, schnellen und CO2-neutralen Lieferservice der Österreichischen Post“, so Post-Generaldirektor Georg Pölzl, der den Zuwachs der E-Commerce Sparte begrüßt. Mehr Bestellungen kurbeln das Liefergeschäft an und tragen zu einer doppelten Wertschöpfung hierzulande bei. "Wir stellen fest, dass gerade in diesen schwierigen Zeiten die österreichischen Konsumenten verstärkt auf das breite Online-Angebot österreichischer Händler zurückgreifen und dabei gleichzeitig umweltbewusst und regional einkaufen wollen", so Robert Hadzetovic, Geschäftsführer von shöpping.at über die derzeit stark steigende Nachfrage.
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