Hygiene ist Vorschrift mit Unterrichtsstart nach Corona-bedingter Schulschließungen
Schulen öffneten wieder für Abschlussklassen
Sieben Wochen nach Schließung der Schulen aufgrund der Corona-Maßnahmen kehrten am 4. Mai viele Maturanten sowie Schüler der Abschlussklassen an Berufsschulen und berufsbildenden mittleren Schulen (BMS) in die Klassen zurück. Im Fokus des Unterrichts stehen dabei einerseits der Abschluss des Schuljahrs sowie die Vorbereitung auf die jeweiligen Abschlussprüfungen. Insgesamt besuchen rund 100.000 Schüler und Schülerinnen solche Klassen. An manchen Schulen ist das Schuljahr bereits abgeschlossen, die Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen startet teils auch erst später. Für die Schüler der Volksschulen, Neuen Mittelschulen, AHS-Unterstufen und Sonderschulen beginnt der Unterricht ab 18. Mai, die restlichen Schulen folgen ab 3. Juni.
Die Prüflinge müssen gestaffelt an die Schule kommen, sich sofort nach dem Ankommen die Hände waschen und zum zugeteilten Prüfungsraum gehen. Nur während der Prüfung müssen sie keinen Mund-Nasen-Schutz tragen. Kandidaten, die selbst zur Risikogruppe gehören oder mit einer besonders gefährdeten Person zusammenleben, können ihre Prüfung entweder in einem separaten Raum mit eigener Prüfungsaufsicht ablegen.
Bildungsminister Faßmann gab “Etappenplan für die Schulöffnung” am 24. April bekannt | © APA/Helmut Fohringer
Alle Schüler an den Volksschulen, AHS-Unterstufen, Neuen Mittelschulen und Sonderschulen kehren am 18. Mai in ihre Klassen zurück. Für alle anderen Schüler startet der Unterricht wieder nach Pfingsten am 3. Juni. Die Schule findet dabei im „Schichtbetrieb“ statt. Die Klassen werden geteilt, die eine Hälfte ist von Montag bis Mittwoch an der Schule, die andere am Donnerstag und Freitag. In der Woche darauf ist es umgekehrt. An den Schulen herrscht außerhalb des Klassenzimmers Maskenpflicht, auch weitere Hygieneauflagen gelten. Turn- und Musikunterricht entfallen.
(APA/red)
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