Die "Spark Art Fair" brachte vom 14. bis zum 17. März die facettenreiche Welt der zeitgenössischen Kunst nach Wien. Unter dem Motto "Die Stadt im Dialog" strömten mehr als 90 Aussteller aus Europa, Afrika, Nord- und Südamerika sowie insgesamt 20 Ländern in die österreichische Hauptstadt, um ihre kreativen Werke zu präsentieren. Mit über 20.000 Besuchern an vier Tagen war die Messe in der Marx Halle sehr gut besucht. Hoch zufrieden sowohl mit dem Publikumsinteresse als auch mit den Verkäufen zeigten sich die ausstellenden Galerien nachher. Herausragende Messebeiträge wurden bei der Spark Art Fair 2024 mit Awards ausgezeichnet.
Die Stadt Wien versteht sich als künstlerische Drehscheibe von Weltrang und präsentiert sich als bedeutender Knotenpunkt im globalen Kunstgeschehen. Die "Spark Art Fair" strebt danach, diese Position zu stärken und die kulturelle Brücke zu anderen Metropolen weltweit zu schlagen. 2024 markierte die dritte Ausgabe der Messe. Durch verschiedene künstlerische Medien aus vielen Teilen der Welt wurden vielfältige Perspektiven zur Schau gestellt, wobei auch die hiesige Kunstproduktion stark vertreten war.
Von abstrakten Gemälden über Skulpturen bis hin zu Fine Art Objekten: Die Art Fair verdeutlichte die Weltoffenheit Wiens als Kunstmetropole. Es wurden ausschließlich Solopräsentationen zugelassen, was in Europa einzigartig sei, wie die künstlerischen Leiter der Spark Art Fair, Jan Gustav Fiedler und Walter Seidl betonten.
Die Messe ist nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen und Inspiration, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Künstler, Sammler, Kuratoren und Kunstliebhaber aus aller Welt kamen zusammen, um sich von der Vielfalt und Innovation der zeitgenössischen Kunstszene inspirieren zu lassen. Besonders herausragende Messebeiträge wurden mit Awards ausgezeichnet.
Der „wienlive-Award – Die beste aufstrebende Wiener Position“ wurde von Chefredakteur Helmut Schneider und den künstlerischen Leitern an Konstanze Stoiber vergeben. Eine Auswahl ihrer Werke ist aktuell in der Galerie nächst St. Stephan von Rosemarie Schwarzwälder zu sehen. Der „SPARK-Award – Das beste Standkonzept“ 2024 ging an die Ewa Opalka Gallery, welche eine Solopräsentation von Ewa Partum gezeigt hat.
Wer nicht vor Ort dabei sein konnte oder die Messe noch einmal in Ruhe betrachten möchte, kann bei einem 3D-Rundgang alle relevanten Informationen über die ausstellenden Künstler*innen einholen.
(PA/red)
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