Gastronomie

Erfolg für Wiener Küche beim #wienliebe Festival

© Stadt Wien Marketing/Studio Wey

Mit rund 54.000 Besucher*innen fällt die Premiere der Veranstaltung äußerst positiv aus. Top-Gastronomiebetriebe mit Wiener Wurzeln bekamen von 24. bis 26. Mai die Möglichkeit, ihre Gastlichkeit auf dem Wiener Rathausplatz zur Schau zu stellen und drei Tage lang für die Besucher*innen der Stadt zu kochen. Bitzinger, Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker, Plachutta, Schweizerhaus und Zum Schwarzen Kameel waren mit einer Auswahl ihrer bekanntesten Speisen und Getränke vertreten. Auf Einladung von Bürgermeister Michael Ludwig und mit Beteiligung der Wirtschaftskammer Wien stellte das #wienliebe Festival am Rathausplatz eine Bühne für die Wiener Küche, die Kaffeehauskultur, den Wiener Wein und das Bier bereit.

Eine Frage des Geschmacks

Ob lieber Wein oder Bier, Würstel oder vegan, süß oder salzig – die Wiener Essenz war am Rathausplatz überall zu finden. Wer die Lokale kennt und nicht durch halb Wien reisen wollte, um sie zu besuchen, kam von 24. bis 26. Mai auf den Wiener Rathausplatz und kostete alle auf einmal durch. Drei Tage lang hatte man dafür Zeit. Das Festival #wienliebe brachte eine außergewöhnliche Mischung aus traditionellen Wiener Spezialitäten und modernen gastronomischen Erlebnissen direkt vor das prächtige Wiener Rathaus, wo Einheimische und Besucher gleichermaßen in den Genuss dieser Angebote kamen.

  • Bitzinger: Dieser Stand ist ein echter Vertreter der beliebten Wiener Würstelstand-Kultur. Die Besucher können sich auf eine Auswahl an herzhaften Klassikern wie Käsekrainer, Bratwurst und Hotdogs freuen. Bitzinger repräsentiert nicht nur seinen eigenen Betrieb, sondern steht stellvertretend für die gesamte Imbiss-Kultur Wiens, die für ihre Qualität und Tradition bekannt ist.
  • Gerstner K. u. K. Hofzuckerbäcker: Seit 1847 ist Gerstner ein fester Bestandteil der Wiener Gastronomie und bekannt für exquisites Backwerk. Beim Festival haben die Gäste die seltene Gelegenheit, der Zubereitung des berühmten Wiener Apfelstrudels beizuwohnen. Zusätzlich werden bei Gerstner Petit Fours angeboten, ebenso wie hausgemachtes Eis und eine Auswahl besonderer Kaffeespezialitäten, die die süße Seite Wiens hervorheben.

Bürgermeister Michael Ludwig mit Josef Bitzinger und Karl Kolarik, dahinter Herbert Fuchs vor der Eröffnung. | © Stadt Wien / Dujmic

  • Plachutta: Ein Name, der untrennbar mit der Wiener Küche verbunden ist. Der Fokus liegt auf traditionellen Gerichten wie dem Tafelspitz und dem originalen Wiener Schnitzel vom Kalb. Diese werden mit dem richtigen Sud und Schmalz zubereitet und repräsentieren die hochwertige Wiener Gastronomie.
  • Schweizerhaus: Bekannt für seine Lage im Prater und seine legendäre Stelze, präsentiert sich das Schweizerhaus erstmals außerhalb seiner gewohnten Umgebung. Die Besucher können sich auf knusprige Stelze und dazu passendes, frisch gezapftes Budweiser Bier freuen, was ein Stück authentischer Wiener Kultur direkt auf den Rathausplatz bringt.
  • Zum Schwarzen Kameel: Auch dieses traditionelle Wiener Lokal bringt seine einzigartige Atmosphäre zum Rathausplatz. Mit dem berühmten Beinschinken als kulinarischem Highlight und Austern samt Champagner wird die Wiener Gastlichkeit mit einer Prise Dekadenz zelebriert.

Wein und Bier für Kenner

Ein weiteres Highlight des Festivals war das Bierangebot der Wiener Brauerei Ottakringer. Kenner und Liebhaber des guten Geschmacks hatten die Möglichkeit, verschiedene Sorten frisch gezapftes Bier zu probieren, das die kulinarischen Angebote ergänzte. Denn auch die Wiener Weine durften nicht fehlen. Sie zeigen die Vielfalt und die Qualität der regionalen Weinbaukunst und bieten eine perfekte Begleitung zu den herzhaften und süßen Speisen.

Bürgermeister Michael Ludwig mit Gastronomen vom #wienliebe Festival.

Festival Küche #wienliebe

Die Zusammenstellung der angebotenen Speisen und Getränken bot ein beinahe vollständiges Bild der Wiener Gastlichkeit und Esskultur. Die Besucher des #wienliebe Festivals bekamen eine breite Palette von traditionellen bis modernen kulinarischen Genüssen geboten. Das Festival war nicht nur ein Schaufenster für die Vielfalt der Wiener Küche, sondern auch eine Einladung, die Kultur und Geschichte dieser wunderbaren Stadt zu feiern. Nicht zu vergessen: “Wer Wien liebt, kauft in Wien ein”.

Besucher*innen am #wienliebe-Festival. | © Stadt Wien Marketing/Studio Wey 

Ludwig zufrieden mit Event

„Ich bin sehr, sehr zufrieden“, zog Bürgermeister Michael Ludwig, der das Festival selbst an allen Tagen besucht hatte, Bilanz. „Wir haben mit #wienliebe ein Festival von Wien für Wien und die Wienerinnen und Wiener geschaffen, um unsere Stadt gemeinsam zu feiern. Ich freue mich über die zahlreichen, äußerst positiven Rückmeldungen der vielen Besucherinnen und Besucher nach dieser Premiere. Das Festival ist eine großartige Idee und zeigt, was Wien bisher noch gefehlt hat“, so Ludwig abschließend.

(PA/red)

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