Wenn Ort und Zeit zusammen passen, können die stillen Tage im trauten Heim auch für produktive Dinge genützt werden. Kochen steht an oberster Stelle jener Fähigkeiten, die auch anderen Menschen Freude bereiten kann, sofern das Resultat schmeckt. Für alle Hobbyköche bieten die Wiener Spitzenköche Haya Molcho und Paul Ivić schon seit einiger Zeit Kochkurse im Netz an, die nun wieder stärker stärker nachgefragt werden. Seit Bescheide und Verordnungen in Kraft getreten sind, die körperliche Nähe und Gruppenbildungen unterbinden sollen, boomen Online-Kurse und Video on Demand im Netz. Die beiden in Wien ansässigen Kochstars Haya Molcho (Neni) und Paul Ivić (Tian) setzen bei der Arbeit im Kochstudio auf Olav-Pfannen, die sich durch Langlebigkeit und innovativem Kupferkern auszeichnen.
Umgesetzt wurden die Kochvideos vom Linzer Startup 7Hauben. Die Firma hat sich auf die Produktion hochwertiger Kochkurse spezialisiert und zeigt Programme, die sich mit ähnlich produzierten Formaten im deutschen und österreichischen Fernsehen durchaus messen können. "Viele Foodblogger zielen vor allem auf einfache Gerichte ab. Wir haben bewusst den Weg zusammen mit der Gastronomie gewählt, um so mit den besten Köchen und Betrieben arbeiten zu können. Die Videos für die Website werden daher direkt in Lokalen gedreht, extravagante Speisen sind das Ergebnis", fasst Johannes Sailer, einer der Gründer von 7Hauben, das Konzept zusammen.
Die Gründer von Olav sind auch noch nicht so lange im Geschäft und haben als kleines Start-up begonnen. Die Wienerin Christina Neworal und der Bonner Till von Buttlar sind stolz auf die Kooperation mit Vertretern aus der Spitzengastronomie: „Die Unterstützung bedeutet uns sehr viel. Unser kleines Team freut sich jedes Mal riesig, wenn Haya oder Paul unsere Olav-Pfannen in ihren Kochvideos nutzen oder unser junges Start-up ihrer großen Koch-Community vorstellen", so die beiden Jungunternehmer. Olav wird einer neuen Generation von Direct-to-Consumer-Marken zugerechnet, die typische Vertriebswege über den stationären Handel und Online-Shops vermeiden, um Konsumenten zu günstigeren Preisen Top-Qualität anbieten zu können. Der USP der schicken Pfannen ist ihr Kupferanteil im Inneren. Das besonders gut wärmeleitfähige Metall sieht zudem hübsch aus. Das rötliche Kupfer tritt nur sehr dezent zum Vorschein, im äußeren Erscheinungsbild überwiegt hochglanzpolierter Edelstahl.
Der Kupferkern macht 40% der Pfanne aus und sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung. Sie ist für alle Herdarten geeignet, wird mit Glasdeckel in den Maßen 20, 26 und 30 cm (Durchmesser) geliefert. Die Griffe der Pfanne bleiben auch bei hohen Temperaturen während des Kochens kühl und sind an den Korpus angenietet. Eine Pfanne von Olav verträgt Hitze im Ofen bis zu einer Temperatur von 220 Grad, was im Vergleich zu den Aluminiumkern-Pfannen des Herstellers Le Creuset 40 Grad Unterschied ausmacht. Dafür kann bei allen Olav-Pfannen die Antihaftbeschichtung erneuert werden, was aktuell zu einem Preis von 29 Euro angeboten wird. Das sollte eigentlich erst nach vielen Jahren des Gebrauchs nötig sein. Olav gibt es nur direkt beim Hersteller ab 115 Euro inklusive Versand.
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