Der Genuss von Sake als Begleitung zu einer Mahlzeit gehört in Japan zum kulinarischen Brauchtum. Auch in Wien hat das alkoholische Getränk viele neue Freunde gefunden. Das Japanische Restaurant "Okra Izakaya" im zweite Bezirk ist ein Hotspot für Liebhaber von Sake. Auf der Karte gibt es eine große Auswahl an Spezialitäten für Kenner. Küchenchef Wolfgang Krivanec erklärt seinen Gästen die Vorzüge verschiedener Sorten und Marken. Gerne empfiehlt er die passende Geschmacks-Variante zum Menü. Der Sake-Sommelier und Japan-Liebhaber hat Mitstreiter für seine Leidenschaft gefunden. Mit den Spezialisten Noel Pusch und Viktor Krasny hat er den Sake Social Club ins Leben gerufen.
Ins Restaurant "Okra Izakaya" lädt der Sake Social Club an Samstagen (nach Terminvereinbarung) von 17.00 bis 18.00 Uhr zu einem besonderen Kulinarik-Event. Serviert und verkostet werden sechs Sake unter fachkundiger Anleitung. Die Experten vom "Sake Social Club" erklären ihren Gästen alle Facetten des Getränks. So lernen Besucherinnen und Besucher die feinen Nuancen des Nationalgetränks im Japanischen Restaurant in Wien genauestens kennen.
Der Küchenchef empfiehlt, Sake nicht nur pur, sondern auch als Cocktail-Zutat auszuprobieren. Und zu besonderen Anlässen wird ein 40-Liter-Sakefass geöffnet. Diese Zeremonie nennt sich Kagami Biraki. Dabei isst man Mochi und verkostet Sake aus dem Holzfass. "Ob Teambildung, Junggesellenabschied, Geburtstagsfest oder Firmenevent: Sake ist ideal, um ihn gemeinsam zu entdecken und zu genießen“, so Wolfgang Krivanec.
Das Credo des japanischen Restaurants "Okra Izakaya" an der Adresse Kleine Pfarrgasse 1, 1020 Wien lautet, die Verbindung von japanischer Tradition mit österreichischem Handwerk zu verknüpfen. Das gemeinsame Essen und Teilen der Speisen an einem Tisch gehört dazu. Auf der Tageskarte gehören leichte Gerichte und Menüs zum Angebot: Ramen-Nudelsuppe, Maki-Rollen und vegetarische Gerichte können schnell zubereitet und verspeist werden. Am Abend wird der Grill angemacht, oder besser gesagt, das Feuer richtig heiß geschürt. Nach alter japanischer Tradition gibt es dann Fisch, Fleisch oder Gemüse über dem offenen Feuer gegrillt oder im Glutnest gegart. Dazu darf der passende Schluck Sake nicht fehlen.
Nach dem Sharing Prinzip werden verschiedene kleine Speisen in der Mitte des Tisches serviert. Die Gerichte sind aber auch als Menü individuell erhältlich. Küchenchef Wolfgang Krivanec erweitert seine Karte je nach Saison und verwendet passend zur Jahreszeit eigene Aromen und Kräuter für seine Gerichte. Auf die Wahl der Zutaten legt der Chef großen Wert. Reis ist die Grundlage aller Donburi-Gerichte und die Wahl der richtigen Sorte ist in der japanischen Küche essentiell. Obenauf kommt kurz gegartes Fleisch und WOK-Gemüse. Das Malvengewächs Okra (Namensgeber für das Japanische Restaurant in Wien), wird im Okra Izakaya besonders gern verwendet.
Aller Infos unter:
www.okra1020.com
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