Pop-Up Hütten auf der “Wiener Alm” mit VIPs eröffnet
Seit mittlerweile acht Jahren stehen die urigen 200 Jahre alte Pop-Up Hütten auf der "Wiener Alm" während der Wintermonate im Prater offen und können von Gästen besucht werden. Bevor die beiden Almhütten in der kalten Jahreszeit für exklusive Feiern zur Verfügung stehen, luden die Veranstalter zum gemeinsamen Feiern und Netzwerken ein. Und so freuten sich unter anderem Lukas Schütz, Stefan Maierhofer, Matthias Göth, Michaela Dorfmeister, Thomas Kenyeri, Nicole Trimmel, Mario Flieger, Arabella Kiesbauer, Rene Leist-Nemeth und Conny Kreuter, zu den ersten zu gehören, die ein frischgezapftes Bier auf der Alm genießen durften.
Wiener Alm im Prater sperrt auf
Für die anwesenden Gäste war der Besuch am Saisonbeginn ein Fixpunkt der Vorweihnachtszeit. Die Wiener Alm bietet mit einer kleinen aber feinen Eisstockbahn eine Kombination aus Hüttengaudi und Winter-Action mitten in der Stadt. "In den nächsten Wochen vor Weihnachten sind wir ausgebucht, wir freuen uns aber auch auf Anfragen für Jänner und Februar, wo die Wiener Alm auch als Jahres Kick-off oder Firmen Apres-Ski Partylocation exklusiv zur Verfügung steht“, erklärte Hüttenwirt Rene Leist-Nemeth den anwesenden Vips und Freuden während der Eröffnung.
Firmenfeiern mit Spaßprogramm
Neben einer feinen Bewirtung ganz nach Wunsch des buchenden Kunden gibt es auch Unterhaltung nach Maßanfertigung. Ob Aprés Ski Party oder gemütliche Musik im Hintergrund – alles ist möglich. Von DJs, Live-Musik über Eisstockschießen bis hin zum beliebten Kuhmelken. Mit der lebensgroßen "Kesch-Cow" können sich Gäste im Wettmelken messen und jede Menge Spaß dabei entwickeln.
Freunde bei Vip-Eröffnung
Den Start in die Saison ließen sich nicht entgehen: Rudi Semrad, Ivan Baran (Liliputbahn im Prater), Alexander Ruthner (Prater Wien), Sarah Pfanzagl und Nina Fetz (Pernod Ricard), Raffaela Neuwirth (Coca-Cola HBC Österreich), Christoph Monschein (Edenred), Anja Böhm (Österr. Verkehrsbüro), Martin Distl (GroupM), Sabine Didio (Volkshilfe Wien), Daniel Gmeiner (Keego), uvm.
(PA/red)