Die Food App "Too Good To Go" ermöglicht es Betrieben wie Bäckereien, Restaurants, Cafés, Hotels und Supermärkten, ihr überschüssiges Essen zu einem vergünstigten Preis an Selbstabholer abzugeben. Über 20 Millionen User haben den europaweiten Service bereits genutzt. Seit einem Jahr gibt es auch eine Niederlassung in Österreich. Georg Strasser, Geschäftsführer von Österreich freut sich über einen prominenten Neuzugang: Starbucks weitet die Partnerschaft mit Too Good To Go auf Österreich aus. Zusammen mit der App gegen Lebensmittelverschwendung wird nun an insgesamt sieben Standorten, darunter die Starbucks-Filialen in der Rotenturmstraße in Wien und dem Hagenauerplatz in Salzburg, das Angebot ermöglicht.
Über die App können ab 15. Mai bei Starbucks am Ende des Tages Überraschungssackerl mit Donuts und Brownies sowie Snacks wie Bagels und Sandwiches, aber auch Kaffeebohnen zu einem Drittel des Originalpreises abgeholt werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln hat bei Starbucks hohe Priorität. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit in fünf Ländern freut man sich mit der Wiedereröffnung der Filialen nun auch in Österreich dabei zu sein: “Alle dennoch übrig gebliebenen frischen Produkte, die sonst entsorgt werden müssten, können nun über Too Good To Go auf einfachem Wege an Kunden weiterverteilt werden”,so Bernadin Malou, General Manager Starbucks Österreich.
Bei Too Good To Go ist die Begeisterung über den Zulauf der internationalen Kaffeehauskette Starbucks groß: “Wir freuen uns, dass unsere engagierten 250.000 Nutzerinnen und Nutzer nun auch bei unserem Partner Starbucks Lebensmittel retten können.”, erklärt Strasser. Alleine in Österreich werden jährlich 1 Millionen Tonnen Lebensmittel nicht aufgegessen. Die App Too Good To Go ermöglicht Usern, einen Beitrag gegen Verschwendung zu leisten indem man einwandfreies Essen via App-Bestellung vergünstigt kauft.
Das Konzept richtet sich aber an eine umweltbewusste Gesellschaft, die gegen Lebensmittelverschwendung was tun möchte. Eine “Win-Win-Win”-Situation, die dank einer gut programmierten E-Commerce Plattform funktioniert. Von Seiten der teilnehmenden Gastronomiebetriebe sind regelmäßige Updates über ihr verfügbares Angebot notwendig. Größere Restaurantketten haben es einfacher und können es sich leisten, ein fix verfügbares Kontingent bereitzustellen. Das Anbieten von überschüssigem Essen kann für kleinere Betriebe ein substantieller Umsatzbringer sein, wenn Stammkunden entstehen.
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