Licht ins Dunkel - Der Gala Abend in ORF mit Andrea Bocelli
Licht ins Dunkel - Der Gala Abend in ORF mit Andrea Bocelli
Der italienische Starsänger Andrea Bocelli reagiert auf den Kulturstillstand in seiner Heimat und plant am 12. Dezember ein Weihnachtskonzert mit dem Titel “Believe in Christmas”, bei dem er mehrere Lieder aus seinem im November erschienenen Album “Believe” (Decca) singen wird. Das Konzert im Teatro Regio von Parma wird weltweit im Streaming übertragen. Am 25. November ist Bocelli im Rahmen der “Licht ins Dunkel”-Gala in ORF zu erleben.
Licht ins Dunkel – Der Auftakt mit Norbert Oberhauser, Andreas Onea und Nina Kraft | © ORF/Thomas Ramstorfer
Der Tenor tritt zugunsten der Spendenaktion erstmals seit dem Ausbruch der Pandemie im TV auf. Weltstar Andrea Bocelli, Andreas Gabalier, DJ Ötzi, Ina Regen, Pizzera & Jaus und Aleksey Igudesman – sie alle unterstützen mit ihren Auftritten bei “Licht ins Dunkel – Der Gala-Abend” die ORF-Spendenaktion und setzen damit ein Zeichen für Menschlichkeit und Zusammenhalt.
Im Dezember folgt dann aber das Konzert aus Parma. Regisseur des Events ist der Italo-Belgier Franco Dragone, der viele Aufführungen für das kanadische Live-Unterhaltungsunternehmen Cirque du Soleil veranstaltet hat. Mit seinem Konzert wolle er Menschen vor allem Hoffnung und Optimismus schenken. “Das sind die besten Medikamente bei schwierigen Situationen”, sagte der Künstler im Interview mit dem italienischen Radiosender RTL.
Andrea Bocelli lässt mit neuem Album aufhorchen | © ORF/Giovanni De Sandre
Das Konzept hinter “Believe” basiere auf den drei Worten Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe. Dabei handle es sich um die drei theologischen Tugenden des Christentums, die jedoch, unabhängig von jedem religiösen Glauben, auch den Schlüssel dafür bilden, um dem Leben das Gefühl von Sinn und Vollständigkeit zu verleihen, sagte Bocelli.
Der 62-jährige Bocelli, der im Frühjahr am Coronavirus erkrankt und inzwischen genesen ist, singt in seinem neuen Album unter anderem im Duett mit der Mezzosopranistin Cecilia Bartoli und der Sängerin Allison Krauss. Die Platte enthält auch eine Hommage an den im Juli verstorbenen Meister der italienischen Filmmusik, Ennio Morricone, mit dem Bocelli öfters zusammengearbeitet hatte.
(APA/ORF/red)
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