"Österreich" liegen ab diesem Sonntag drei Magazine bei: ein Newsmagazin, Madonna am Sonntag und ein Fernsehmagazin. Im Exklusiv-Interview mit dem "Horizont" kündigte Herausgeber Wolfgang Fellner außerdem den Ausbau der Selbstbedienungstaschen und die Erhöhung der Sonntagsauflage an. Die Printausgabe wird gleichzeitig einem Redesign unterzogen. Mit einer "beinahe unsichtbaren Verkleinerung" des Formats schaffe man es, 1,5 Millionen Euro im Jahr einzusparen, so Fellner.
Das Onlineportal "oe24.at" soll indes Ende September mit einer Paid-Content-Lösung versehen werden. Eine Kurzform der Artikels soll es kostenlos geben,die ausführliche Fassung gegen Bezahlung. Kosten soll der Zugang einen Euro pro Monat, zusätzlich werde es ein "zweites, minimal teureres Angebot mit einem sehr kreativen Geschenk" geben. Im ersten Jahr will Fellner 60.000 Abonnenten erreichen.
Nach Meinung des Presserats verstößt der Artikel "Petzner rastet auf oe24.TV gegen China aus", erschienen im Mai auf "oe24.at", gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse. Im Artikel werden laut Aussendung vom Freitag Zitate aus einem Interview wiedergegeben, die der Presserat als problematisch einstuft. Die Formulierung in der Überschrift, dass Petzner "ausgerastet" sei, hält der Senat in Anbetracht der Schwere der Diskriminierungen nicht für ausreichend.
(APA/red)
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