Die mit insgesamt 6.000 Euro dotierte Auszeichnung für Journalisten des Private-Equity-Spezialisten RWB Austria ging heuer an drei Beiträge, die sich mit dem komplexen Thema Finanzwirtschaft und Anlageformen beschäftigt haben. Der erste Platz ging an Cathren Landsgesell von der Wiener Zeitung. Auf den Rängen zwei und drei folgen der freie Finanzjournalist Michael Kordovsky und Klaus Fiala, Chefredakteur von Forbes DACH. Eine unabhängige Jury aus Medien- und Finanzexperten, deren Namen nicht bekanntgegeben wurden, hat über die Verteilung des Preisgeldes entschieden.
Die RWB Private Capital (Austria) GmbH ist die österreichische Niederlassung der RWB Group AG aus Oberhaching bei München. Die Repräsentanz besteht seit 2006. Seither können sich österreichische Anleger an den Produkten der RWB beteiligen. Birgit Schmolmüller, Geschäftsführerin der RWB Austria, lobt die erstklassige Qualität der eingereichten Beiträge. Die Anliegen von RWB wurden von den Preisträgern grundlegend behandelt.
Schmolmüller kritisiert die aktuelle Gesetzgebung scharf. Durch das AIFM-Gesetz werde ein Großteil österreichischer Anleger ausgeschlossen. "Hierzulande weiß aber kaum jemand, dass Private Equity höhere Renditechancen als der Aktienmarkt bietet“, sagt Schmolmüller.
Die Ausschreibung von RWB Austria bezog sich auf journalistische Arbeiten, die in einem österreichischen Medium (Print, Radio, TV, Online) 2018 oder 2019 veröffentlicht wurden. In ihrem Beitrag „Innovationen suchen Innovatoren“ in der Beilage „Digitale Republik“ der Wiener Zeitung (27. November 2019) hat sich die Siegerin des Hauptpreises, Cathren Landsgesell mit der entscheidenden Bedeutung von Risikokapital für Technologie-Start-ups beschäftigt. Landsgesell lebt seit 1996 in Österreich und arbeitet seit 2009 als Redakteurin. Für ihre Leistung erhielt sie 3.000 Euro und eine wertvolle Trophäe aus der Rattenberger Glaswerkstatt Kisslinger.
(PA/red)
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