Das Branchenmagazin "Der österreichische Journalist" zeichnet den Vorstandsvorsitzenden der Styria und Präsidenten des VÖZ als "Medienmanager des Jahres" aus. "Guter Journalismus braucht zwingend gutes Management. Das wollen wir mit dieser Auszeichnung gerade im Corona-Jahr deutlich machen und zugleich die Arbeit eines außergewöhnliche Medienmanagers wertschätzen", erklärt "Journalist"-Herausgeber Georg Taitl. Er und Johann Oberauer begründen ihre Entscheidung (der Redaktion) für Markus Mair vollkommen sachlich mit folgenden zehn Punkten:
Die Auszeichnung wird jährlich an eine Führungskraft im österreichischen Medienmanagement vergeben, die durch ihre Tätigkeit "die Grundlage für Journalismus" fördert und damit zugleich einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag leistet, gab der Fachverlag Oberauer bekannt.
Markus Mair (Jahrgang 1964) studierte Rechtswissenschaften und absolvierte eine Bankausbildung bei der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG. Deren Generaldirektor wurde er 2006. Ab 2009 war er Mitglied des Styria-Aufsichtsrats, 2013 wurde er Vorstandsvorsitzender der Styria Media Group. 2018 wurde Mair zum Präsidenten des Verbandes Österreichischer Zeitungen gewählt und heuer in dieser Position bestätigt.
In seiner Rede anlässlich seiner Wiederwahl Ende Juni appellierte Mair an die Politik, die geplante Umsatzsteuerreduzierung im Medienbereich “praxistauglich” zu gestalten. Im ersten Halbjahr 2020 sei für den gesamten Printsektor ein Schaden von rund 45 bis 50 Mio. Euro entstanden. Die Reduktion der Mehrwertsteuer für Zeitungen und Magazine auf Vertriebserlöse könnte einen wichtigen Impuls darstellen, um nachhaltige Geschäftsmodelle zu fördern, so Mair.
Mehr über Markus Mair im aktuellen österreichischen "Journalist"beim Medienfachverlag Oberauer.
(PA/APA/red)
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