Medien

Soko-Folge “Todgeweiht” für Lilian Klebow ein Lichtblick

© Markus Kloiber

Unter strengen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen drehte das Team der Satel Film in Baden die Folge “Todgeweiht” aus der 16. Staffel der TV-Serie Soko Donau. Die Spürnasen Stefan Jürgens alias Carl Ribarski sowie Lilian Klebow (Penny Lanz) und Andreas Kiendl (Klaus Lechner) bekamen dabei die Gelegenheit, den beschaulichen Kurort bei Wien mitsamt ihren Rollen zu entdecken. Während Hauptdarsteller Stefan Jürgens auf der Trabrennbahn zwischen tüchtigen Pferden ermittelte, durfte Kollegin Lilian Klebow im Rollettmuseum der Lebendmaske von Napoleon ins Gesicht blicken.

Lilian Klebow bei Dreharbeiten für die 16. Staffel der TV-Serie Soko Donau in Baden | © Markus Kloiber

Zu sehen ist die 16. Soko Donau-Staffel ab 2021 in ORF 1. Aktuell läuft die 15. Staffel jeweils am Dienstag um 20.15 Uhr auf ORF1. Die „SOKO Donau“ (ZDF-Sendetitel: „SOKO Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, den Ländern Oberösterreich und Niederösterreich sowie der Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

Wiedersehen mit Lilian Klebow

Die Jagd nach einem heimtückischen Giftmörder führt die TV-Kriminalisten nicht nur an ungewöhnliche, sondern auch an schaurige Orte der Kurstadt Baden. Die Totenmaske von Napoleon Bonaparte erinnerte die Schauspielerin Lilian Klebow auch an die Vergänglichkeit: “Die Büste Napoleons zu sehen, war beeindruckend. Als sähe man der Geschichte direkt ins Gesicht. Es schmerzt mein Herz, wenn in der momentanen Situation Kultur- und Bildungseinrichtungen geschlossen bleiben müssen. Unsere Seelen brauchen alle Futter. Ein Lichtblick war jedoch, dass ich mit einer meiner Lieblingskolleginnen, Claudia Kottal, spielen durfte,“ so Klebow.

Lilian Klebow und Claudia Kottal am Set| © Markus Kloiber

Über Satel Film

Eine der führenden österreichischen Filmproduktionsgesellschaften mit Sitz in Wien produziert neben Kino- und Fernsehspielfilmen vor allem Fernsehserien und Dokumentarfilme. Zu den bekanntesten Produktionen zählen u.a. „Kottan ermittelt“, „Schlosshotel Orth“, die „Piefke Saga“, „Die Toten von Salzburg“, die Krimiserie „SOKO Donau“ und die Netflix/ORF-Serie „Freud“. Heinrich Ambrosch ist geschäftsführender Gesellschafter und Vorstand des Verbandes der Österreichischen Filmproduzenten.

(PA/red)

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Redaktion

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