"Wien, wie sie will" - Kostenlose Angebote für Frauen und Mädchen.
"Wien, wie sie will" - Kostenlose Angebote für Frauen und Mädchen.
Zum ersten Mal wurde der Internationale Frauentag am 19. März 1911 in mehreren europäischen Ländern gefeiert, mit Demonstrationen und Versammlungen, die sich für das Frauenwahlrecht und gegen Diskriminierung in der Arbeit einsetzten. Das Datum wurde später auf den 8. März festgelegt und hat seither an Bedeutung gewonnen. Mehr denn je geht es um Selbstbestimmung in allen Lebensphasen einer Frau. Und nicht zuletzt um Wehrhaftigkeit gegenüber jenen Menschen, die sich als Männer identifizieren und körperliche Gewalt als Druckmittel einsetzen. Die erste Wiener Frauenwoche von 4. bis 8. März 2024 möchte mit einer Reihe von Veranstaltungen Frauen in allen Belangen stärken. Am Weltfrauentag am 8. März endet die Aktionswoche der Wiener Stadtregierung mit dem „Offenen Rathaus“ – für Frauen.
“Kick-Off” für die Erste Wiener Frauenwoche mit Frauenstadträtin Kathrin Gaál. | © Stadt Wien/Martin Votova
Die Stadt Wien setzt sich in vielerlei Hinsicht besonders für Frauen ein. Heuer fällt der Startschuss zur ersten Wiener Frauenwoche mit rund 100 kostenlosen Angeboten. Rund um den Internationalen Frauentag präsentiert diese Initiative das Engagement der Stadt Wien zur Förderung der Gleichstellung und zur Unterstützung von Frauen und Mädchen in Wien. Zu den Veranstaltungen zählen Workshops, Stadtspaziergänge, Tanzkurse, Filmvorführungen, Diskussionen und Vorträge. Dazu zählen unter anderem:
Am internationalen Frauentag endet die Aktionswoche mit dem „Offenen Rathaus“. Auf die Besucherinnen wartet ein breites Informationsangebot von 16 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt. Abschließend gibt es ein Konzert der Musikerin Mira Lu Kovacs in der Volkshalle im Rathaus. Davor spielen ab 18.30 die Bands Load Failed und Stranded, die sich im Rahmen des Pink Noise Girl Rock Camp 2023 formiert haben. Alle Aktionen und Events der ersten Wiener Frauenwoche gibt es auf wienerfrauenwoche.at.
(PID/red)
Im Wiener Metropol ging die spritzige 80er-Revue "Bring me Edelweiss" über die Bühne.
Ablauf der Trauerfeierlichkeiten für Otto Schenk im Stephansdom und seiner Beisetzung am Zentralfriedhof.
Der Dankgottesdienst im Wiener Stephansdom markierte den Abschluss von nahezu 30 Dienstjahren.
Die Strategie des neuen Direktors umfasst die Stärkung internationaler Netzwerke.
Musikalisches Programm voller zeitloser Klassiker mit dem Lebensgefühl der 1920er Jahre.
Das Eislaufen am Rathausplatz ist heuer wieder genauso günstig wie im Vorjahr.