Präsident Marcus Arige, Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, ehem. Präsident Fritz Strobl
Neuer Präsident Marcus Arige, Bürgermeister Michael Ludwig und Fritz Strobl
Marcus Arige tritt die Nachfolge von Fritz Strobl im Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband Wien (SWV) an, der dieses Amt 25 Jahre lang innehatte. Neben Arige wurden auch fünf neue VizepräsidentInnen mit großer Mehrheit gewählt, die zusammen mit ihm die neue Leitungsebene des SWV Wien bilden. Der Obmann des Wiener Wirtschaftsbundes, Walter Ruck, gratulierte dem neu gewählten SWV-Wien-Präsidenten Marcus Arige und seinem Team.
Marcus Arige, MMag. Beatrix Czipetits, Marko Fischer, Katarina Pokorny, Julia Sobieszek | © Tom Peschat
Besonderen Dank richtet Walter Ruck an den nunmehrigen Alt-Präsidenten: “Fritz Strobl ist ein Kollege mit Handschlagsqualität. Ein Pragmatiker, meinungsstark, aber kompromissbereit, wenn es seiner Heimatstadt Wien uns insbesondere der Wiener Wirtschaft dient. Wir danken für die gute Zusammenarbeit und werden einander freundschaftlich verbunden bleiben.”.
Die Verabschiedung von Fritz Strobl fiel emotional aus. In seiner Amtszeit wurden viele Entscheidungen in wichtigen Fachgruppen getroffen. Zugleich vertrat er die Anliegen von Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und Klein- und Mittelunternehmen (KMU) im Wiener Gemeinderat. Als Vizepräsident der Wirtschaftskammer Wien wird er das weiterhin tun. Marcus Arige streute seinem Vorgänger Blumen: “Ich danke Fritz Strobl für seinen Einsatz und die prägende Zeit. Er hat mir vor sechs Jahren die Chance gegeben, im SWV Wien maßgeblich mitzuarbeiten und ich konnte in all diesen Jahren unglaublich viel von ihm lernen.”
Marcus Arige wurde mit 74% zum neuen Präsidenten gewählt. In Anwesenheit von Bürgermeister Michael Ludwig und SWV Österreich Präsident Christoph Matznetter skizzierte Arige in seinem Referat die neue Ausrichtung des SWV Wien und sein Vorhaben, verstärkt die Anliegen von EPU und KMU auf Landesebene zu vertreten. Dazu gehöre auch die Mitwirkung in die vielfältige Grätzl- und Bezirkspolitik in Wien.
(PA/red)
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