© Heinz Stephan Tesarek

Der Traditionsbetrieb von Familie Karl Kolarik beendet die Winterpause und bietet wieder volles Programm im Prater. Die Schweizerhaus Eröffnung am 15. März 2023 geht wie gewohnt mit zünftiger Live-Musik über die Bühne. Die Musikgruppen Motovidlo aus Prag, Wuppa aus der Steiermark, das Krügltrio aus Mariazell und Krüglblech aus Niederösterreich sind wieder einmal am Start und spielen ihre bekannten Hits. „Es ist immer etwas ganz Besonderes, unsere treuen Stammgäste wieder bei uns willkommen zu heißen“, freut sich Schweizerhaus-Chef Karl Jan Kolarik auf die bevorstehende Eröffnung und das Wiedersehen.

Volksfest bei freiem Eintritt

Das lange Warten auf Budweiser Bier und knusprige Grillstelzen hat ein Ende. Bevor die Kastanien im Prater zu blühen beginnen, kann man es sich ab 15. März richtig gemütlich im Gastgarten machen und bei frühlingshaften Temperaturen einen Vorgeschmack auf die Hauptsaison genießen. Für viele Wienerinnen und Wiener hat es Tradition, den ersten Tag des Jahres im wiedererwachten Gasthaus mitzufeiern. Zur Schweizerhaus Eröffnung treffen sich alle Gesellschaftsschichten, ganz egal ob jung oder alt. Die Familie Kolarik begrüßt jeden persönlich und mischt sich unter die Gäste. Einen Tag nach der Eröffnung kommen sogar die Spätzünder auf ihre Kosten. Wenn die Band „Wiener Wahnsinn“ ihren Schmäh ab 18:Uhr rauslässt, ist noch einmal Feststimmung angesagt.

Karl Hans Kolarik freut sich auf den Saisonstart im Schweizerhaus.

Schweizerhaus Eröffnung

Das Schweizerhaus ist seit 1920 in Familienbesitz. Im vielfach ausgezeichneten Gastgarten werden das Original Budweiser Budvar und die Original Schweizerhaus Stelze serviert. Eine Attraktion im bestem Sinne sind auch die Schweizerhaus-Kellner. Sie nehmen nicht nur ein volles Tablett mit Krügeln auf die leichte Schulter, sondern auch den Wiener Schmäh. Die typische Wiener Gastlichkeit wird an diesem Ort im Wiener Prater hochgelebt wie eh und je. Haben die Gäste erst einmal zurückgefunden, sind Tischreservierungen dringend empfohlen.

Titelbild: © Heinz Stephan Tesarek