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Bei der Track Night Vienna messen sich Amateur:innen über 800m, 3.000m Hindernis und 5.000m mit den besten Leichtathleten auf einer Bahn. Das Lauf-Festival in Wien macht Laufen zum Zuschauersport und ist Bestandteil der weltweiten On Track Nights-Serie. Auch das Rahmenprogramm verspricht einen spannenden Nachmittag und Abend – für Familien und Sportbegeisterte im Prater. Das Meeting wird in Kooperation mit der DSG Wien veranstaltet. Highlights des Abends sind die Läufe ab 20:30 Uhr, bei denen Spitzenathleten die Olympia-Qualifikation für Paris erreichen können.

Staatsmeisterschaftslauf im Programm

Zu den Spitzen-Athlet:innen gehören der WM-Dritte Oscar Chelimo, WM-Zweite und WM-Dritte Margaret Chelimo Kipkemboi, Yalemget Yaregal, die 2023 die schnellste je in Österreich gelaufene Zeit über 5.000m erzielte oder die neue ÖLV 3.000m-Hindernis-Rekordhalterin Lena Millonig, die bereits voller Motivation der Track Night Vienna entgegenblicken. Die Fans sind hautnah dabei direkt an der Laufbahn des Leichtathletikzentrums in Wien gleich neben der Prater Hauptallee und dem Ernst-Happel-Stadion. Der 5.000 Meter Lauf wird richtig spannend und Höhepunkt im Programm sein.

Track Night Vienna Fan im Prater. | © On

Gratis Eintritt für Kinder

Headliner und Entertainment-Highlight des Abends ist der “Amadeus Music Awards”-Gewinner Toby Romeo. Außerdem gibt's und Flash-Tattoos von R.Barber, Shirt-Customization sowie Essen und Getränke. Der Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist gratis, Erwachsene zahlen 5 Euro. Tickets sind bei oeticket erhältlich.

Die Track Night Vienna wird in Kooperation mit DSG Wien veranstaltet. | © On

Track Night Serie

Die Track Night Vienna am 22. Juni 2024 ab 13.30 Uhr ist in der zweiten Saison in Folge Teil der globalen Rennserie On Track Nights, die schnelle Zeiten, Unterhaltung und eine sportlich motivierte Festivalstimmung verspricht. "Wir haben das Event letztes Jahr auf ein neues Level gehoben und mit mehreren Tausend Zuschauer:innen zu einem Laufspektakel mit einer einzigartigen Festival-Atmosphäre gemacht. Diesen Weg wollen wir dieses Jahr weitergehen, es lohnt sich definitiv für alle Sportbegeisterten, dabei zu sein", fasst Renndirektor Christoph Sander zusammen. Selbst mitmachen und die Leichtathleten anfeuern - beides ist möglich.

(PA/red)