Die Kärntnertorpassage ist nach dem ehemaligen Kärntnertor, das sich in der Nähe befunden hatte, benannt worden. Die denkmalgeschützte Opernpassage – der älteste Teil unterhalb der Opernringkreuzung – wurde generalsaniert und in den Stil der 1950er Jahre zurückversetzt. Die Kärntnertorpassage wurde von fünf auf acht Meter verbreitert, die bestehende Ladenzeile wurde geräumt und durch eine Kunstinstallation ersetzt. Die Polizeiinspektion Kärntnertorpassage (Karlsplatz). 1010 Wien hat dort ihren Sitz, direkt beim Ausgang zur Opernpassage hin zum Resselpark.